Hallo Leute, OT-Treffen ist diesen Sonntag um 18 Uhr online per Discord (04.08.), Das Domänentreffen ist am SA, den10.08., di SL wird ab 18 Uhr vor Ort sein, gbt mal ein kurzs Fedback, di das noch nicht getan haben.Damit wir planen können.
Hallo Leute, am Sonntag, den 07.07, findet wie gwohnt unser OT-Treffen online per Discord ab 18 Uhr statt.
Am Samstag, den 13.07. findet wie gewohnt unser Domänentreffen am gewohnten Ort statt, di SL wird ab 18 Uhr vor Ort sein und direkt nach dem Aufbau wird das IT beginnen.
Am Mittwoch, den 17.07. findet unser Stammtisch wie gewohnt ab 19 Uhr in den Vier Winden statt, bitte hierzu eine Rückmeldung ob ihr teilnehmt bis spätestens Sonntag, den 14.07. bis 20 Uhr.
Wir haben die Abstimmung hereingstellt, ob man clansfrmede Disziplinen auch höher als bis 3 lernen kann, hierbei geht s nur um ja oder nein. Wir bittn darum an der Abstimmung teilzunhmen, damit wir das Procedere hierfür zeitnah bearbeiten können falls nötig.
Und bitte einmal ein kurzes Fedback zu den Terminen.
In Herne-Süd eröffnet eine neue Multifunktionshalle. Wo noch zu Beginn des letzten Jahres nur die traurigen Überreste des niedergebrannten Nachtclubs "Destrudo" zu finden waren, erhebt sich heute aus einem künstlerisch angelegten Trümmergarten der "Herner Phoenix".
Durch die betonbelassenen Stützpfeiler und Glaswände des sich nach oben hin verbreiternden Bauwerks entsteht ein eindrucksvolles Bild. Zu den Abendstunden tauchen Scheinwerfer das Gebäude und die zu Füßen liegende Verwüstung in rotes und gelbliches Licht. Eine scheinbare Verwüstung, denn gepflasterte Gehwege führen durch den Trümmergarten und Sitzbänke laden zum Verweilen ein. "Wir dürfen die Vergangenheit nicht vergessen, denn sie ist ein Teil unserer Zukunft." so der Erbauer des Trümmergartens und Bildhauermeister Tom Stebner.
Das Gebäude selbst beinhaltet mitunter zwei Hallen mit erweiternden Rundgängen, ein dazwischen liegendes Cafe und eine Tiefgarage für Besucher. Mit Hilfe der Stellwände, welche am Rande der Hallen eingelagert werden können, lässt sich der Raum gezielt einteilen und durch die ausfahrbaren Sitztribünen auf den erweiternden Rundgängen ließen sich hier sogar sportlich Veranstaltungen ausüben. Aufzüge erlauben ein barrierefreies Begehen, während im Cafe des "Herner Phoenix" den Gästen Speisen und Getränke angeboten werden.
Die Eröffnung wird mit einer brandneuen Ausstellung der talentierten Rauminstallationskünstlerin Cashy gefeiert. Die Künstlerin hat sich durch ihre faszinierenden und gesellschaftskritischen Werke in der modernen Szene etabliert. Intensive Farben und Emotionen greifen in den Raum hinein und erzählen dem Betrachter so eine Geschichte.
Die Polizei fand in der Nacht zum 04. Oktober die Leiche einer etwa 25 jährigen Frau in der Nähe des Rheinufers. Die Leiche konnte als die bereits seit einigen Wochen vermisste Maria M. identifiziert werden. Die Todesursache ist noch nicht geklärt, die Polizei ermittelt. Maria M. wurde am 27. September als vermisst gemeldet, nachdem sie nicht von ihrer Arbeit im St. Martinus Krankenhaus zurückgekehrt ist. Um Hinweise aus der Bevölkerung wird gebeten.
In der Nacht vom Samstag, dem 09.01.2016 gegen 24:00 Uhr nahmen die Spannungen um die Flüchtlingsdebatte im Asylantenheim in Herne Börnig ungeahnte Ausmaße an. Durch bisher unbekannte Täter wurden im Asylantenheim an der ...Straße in Herne Börnig ein Massaker verübt, bei dem alle 23 Bewohner inklusive der eingesetzten Sicherheitsbeauftragten ums Leben kamen. Eintreffende Sicherheitskräfte fanden einen Ort des Grauens wieder. "Wir hatten es mit sehr zugerichtet Leichen zu tun. Wir gehen davon aus, dass die Täter mechanische Mittel benutzt haben, da viele der Leichen Verstümmelungen hatten, die schwerlich ein Einzeltäter Zurich ten konnte." so Feuerwehr Hauptmann Schmikowsky. Die Zuständigen Behörden haben bis heute kein Pressestatement verfasst. "Alles was wir zum derzeitigen Zeitpunkt sagen können, ist dass wir von der Brutalität und der Gewaltbereitschaft dieser Täter schockiert sind. Wer auch immer dies getan hat, oder welche Organisation auch immer dahintersteckt... Wir finden Euch. Ihr werdet für jeden einzelnen dieser Menschen bezahlen!" Auf die Frage hin, ob ein rechtsextremer Hintergrund vermutet wird, gab Lehmann zu verstehen, dass man in alle Richtungen ermittelle. .... ....
Radio Herne 90.8 Razzia in Bikerbar Die Polizei Bochum gab bekannt, dass in der Nacht vom Samstag eine erfolgreiche Razzia eines bekannten Bikerclubs an der Grenze zu Herten durchgeführt wurde. Es wurden mehrere Schusswaffen und Drogen sichergestellt. Es kam zu 5 Verhaftungen. Zeugen berichten von einem kurzen Schusswechsel. Ob es einen Zusammenhang mit dem Vorfall im Asylantenheim gebe wurde nicht kommentiert. Ich denke, wir können uns freuen, dass es nun auf den Herner Straßen ein wenig sicherer ist.
Seit dem gestrigen Tag gelten zwei Mitarbeiter des Tiefbauamtes Herne als vermisst. Die beiden Kanal Arbeiter Jürgen B. (41) und Patrick T. (24) waren in den früher Morgenstunden zur Kanal-Inspektion aufgebrochen, jedoch nicht zurückgekehrt. Vor Ort fand man die aufgebaute Ausrüstung zwar vor, jedoch ist unklar ob die beiden den Abstieg bereits unternommen hatten. Die Polizei schließt ein Verbrechen nicht aus.
Fotos der beiden Vermissten finden sie auf unserer Homepage unter (...), Die Polizei bittet darum das Zeugen oder Hinweise unter folgender nummer gemeldet werden: 02323/XYZ
(Zeitungs-Ausschnitt vom 16.03.14, zu finden in der WAZ, den Ruhrnachrichten, sowie Lokal-Zeitschriften)
Bestattungszertifikate NRW
Mit einem überraschenden Gesetzesentwurf begann der gestrige Pressetag in Düsseldorf.
"In den letzten Jahren ist zunehmend die Qualität und Professionalität von Bestattern und Krematorien in Kritik geraten. Das bisherige System würde den modernen Ansprüchen und Wünschen im Umgang mit Verstorbenen nicht gerecht werden"
Daraus resultiert ein neuer Gesetzesentwurf, der ab April 2014 in einigen deutschen Städten in Kraft treten soll. Die bisherige freiwillige Zertifizierung würde dann einer verpflichtenden weichen, so der Pressesprecher Heissen. Diese Zertifizierung beziehe sich explizit auf den Umgang mit Verstorbenen, die Anlagen, Nachweise über Arbeitsvorgänge und gesetzliche Richtlinien die an modernere Wünsche der Angehörigen.
In den vorhergegangenen Monaten waren schon diverse Betriebe geprüft worden, sodass zum April 2014 hürdenlos mit den neuen VOrgaben gearbeitet werden könne.
Folgende Städte und Kreise sind betroffen: Bochum, Bottrop, Castrop-Rauxel, Datteln, Dortmund, Essen, Gelsnekrichen, Gladbeck, Herne, Herten, Marl, Recklinghausen, Witten
Einen unglaublichen Fund gab es am Ententeich in der Nähe des Wiescherfriedhofes. Kinder fanden beim Spielen im Unterholz ein funkelnagelneues Goldstück. Neugierig geworden stöberten sie weiter unter den Blumen. Die Polizei staunte nicht schlecht, als die Kinder mit insgesamt 5 münzen auftauchten - jede ungefähr 10.000 Euro twert. "es ist uns ein einziges Rätsel, was diese Münzen dort machten. Es handelt sich bei den Geldstücken um 10 Unzen Gold Australien Lunar II mit Pferdeprägung von 2014, also frisch geprägten Münzen, wieso sie jemand dorthin legen sollte ist völlig unersichtlich."
Trotz der abklingenden Grippewelle die alle in Atem hält hat der 1. Herner ktzenschönheitswettbewerb wie geplant stattgefunden und auch eine Siegerin gekürt: eine Türkische Van-Katze mit dem lieblichen Namen Cicek. Die stolze Besitzerin Margarete Violett Hirschner erklärt:" Van-Katzen sind ganz außergewöhnliche Tiere mit melodischer Stimme und einer Vorliebe für Wasser", einer für Katzen eher ungewöhnlichen Eigenschaft. Außergewöhnlich ist ebenso die Fellfärbung und die Augen von Cicek - eines blau und eines grün - worin sie ihrer Besitzerin gleicht. Die gelernte Tiertherapeuthin hat übrigens noch einen guten Rat für alle besorgten Tierbesitzer. "Natürlich können auch Tiere sich erkälten, aber wenn sie jeden Tag eine Mischung aus Echinecea, Weidenrinde und Salbei ins Futter mischen stärken sie die natürlichen Abwehrkräfte ihres Lieblings. Und vorsicht: denken sie daran, Menschen können ihre Haustiere anstecken! bei Triefnasen also kein Schmusen mit dem Liebling!"
Am gestrigen Montag, dem zweiten Dezember 2013 kam es auf der Bahnhofsstraße zum Ausbruch eines Feuers in der Hausnummer Sieben. Das Feuer brach in den späten Abendstunden aus und sorgte für einige Aufregung der Anwohner. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von mehreren Zehntausend Euro in einem SUpermarkt der der REWE-Zentral-AG gehört. Die Struktur des Gebäudes und weiteres Übergreifen des Feuers auf nachbarhäuser konnte verhindert werden. Der Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr sprach in dieser Hinsicht von "Glück im Unglück". Ein Unbekannter, mutmaßlich ein Obdachloser, informierte die Feuerwache in Herne weil er Rauch im Gebäude wahrgenommen hatte. "Durch den eingehenden Anruf alarmiert konnten schnell gegenmaßnahmen eingeleitet werden und das Feuer schnell eingedämmt werden" so Sprecher Alexander Urban. Laut dem Polizeikomissariat Bochum laufen die Ermittlungen in alle Richtungen. Das komissariat möchte "Keine Möglichkeit ausschließen, vorallem zum Zeitpunkt der gerade anlaufenden Ermittlungen" und gibt auch ansonsten keinerlei Informationen heraus. Augenzeugen werden gebeten sich in der Wache an der Hauptstraße unter XXXXX / XXXXXX zu melden. Verantwortlicher Ermittler ist Oberkomissar Reinhard Nebel.
(Anzeige vom 8.7 in der WAZ, Gelsenkirchener Teil mit Bild des Vermissten)
Seit dem ca. 6.7 wird Jonas Wagner vermisst. Seine Freundin war zufällig darauf aufmerksam geworden, nachdem sie an der Ruhr-Universität von seiner Krankmeldung erfahren hatte. Da sie seit dem 7.7 keinen Kontakt mehr zu ihm aufnehmen konnte, suchte sie die Wohnung des Vermissten auf. Dort öffnete ihr niemand, wenn sie anrief hörte sie das Handy aber innen läuten. Aus Sorge zog sie daher die Polizei hinzu, die die Tür öfffnete. Handy, Brieftasche und Haus-Schlüssel lagen noch in der Wohnung. Das die Tür nicht aufgebrochen wurde, gibt der Polizei ein Rätsel auf. Eine Entführung wird nicht ausgeschlossen. Hinweise bitte an folgende Nummer XXXXXXXXX
deutschlandweiter Zeitungsartikel: Bild-Zeitung, Die Welt
Sie kommen, klauen und gehen
Osteuropäische Roma-Sippen sind zu einem grossen Teil für die wachsende Kriminaltät verantwortlich. Sie schicken Frauen auf den Strich und Kinder zum Betteln.
«Junge Einbrecherinnen auf frischer Tat ertappt», meldete die Polizei vor einigen Wochen. Am Dienstag, 20. Februar, um 10.57 Uhr, schnappten sie ein 13- und ein 16-jähriges Roma-Mädchen, als diese in ein Haus in Bochum eindringen wollten. Sie stammten selber aus Duisburg. Die Polizeiberichte wiederholen sich.
Erst jüngst titelten die Zeitungen: "Vandalismus - 4 junge Roma festgenommen" als in einer Wochenendnacht in Herne 4 junge Roma festgenommen worden, die offensichtlich die Ermittlungen der Morde an der Kreuzkirche stören und behindern wollten und der Verdacht eines Zusammenhangs der Kreuzkirchenmorde in Herne konnte bislang noch nicht ausgeräumt werden.
Seit Jahren sorgen Roma-Banden für Negativschlagzeilen. Präzise Zahlen zur Kriminalität dieser Volksgruppe existieren zwar keine. Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik unterscheidet nur nach Nationalitäten, nicht nach Ethnien. Die Bilanz des vergangenen Jahres: mehr Einbrüche, mehr Diebstähle, mehr Kriminaltourismus. Insbesondere die Vermögens- und Gewaltdelikte stiegen stark an (um 16 Prozent). Vieles deutet jedoch darauf hin, dass Roma, zu einem sehr bedeutenden Teil für die wachsende Kriminalität verantwortlich sind. «Wenn Sie in Duisburg zwei junge Zigeuner antreffen, die alleine unterwegs sind, haben sie zu 99 Prozent einen Schraubenzieher in der Hosentasche», sagte Jean-François Bergner, Chef der Abteilung Einbruch bei der Duisburger Polizei. Im letzten Jahr seien allein zwei jugendliche Täter in 450 Wohnungen eingebrochen und hätten 250 000 Euro Beute gemacht. Alleine im Ruhrgebiet begehen minderjährige Roma jedes Jahr mindestens 400 Einbrüche, wie die Landespolizei schätzt.
Am stärksten betroffen sind die Großstädte, aber längst schwärmen die kriminellen Banden auch auf das Landesinnere aus. Alarm geschlagen hat Anfang des Monats auch die veröffentliche Kriminalitätsstatistik NRW. «In unserem Bundesland ist der Anteil an kriminellen Ausländern ohne Wohnsitz doppelt so hoch wie andernorts», sagt Christoph Sauterel, Sprecher der Landespolizei. Auch in Restdeutschland ist die Zahl der Einbrüche letztes Jahr markant gestiegen. Frank Schmitz, Sprecher der Bundespolizei, nennt dafür drei verantwortliche Gruppen. Zum einen handle es sich um Banden aus dem Balkan, besonders aus Rumänien. Zum anderen um Nordafrikaner, die illegal in Deutschland leben. Dazu kämen junge Roma, die ihre Operationsbasis oft in Großstädten haben.
In der Deutschland leben, nach Auskunft von statista.com, rund 120 000 Roma, wie die Selbstbezeichnung der im Deutschen traditionell «Zigeuner» genannten Volksgruppe lautet (heute gilt der Begriff eher als abwertend). Die meisten kamen nach dem Zweiten Weltkrieg als Gastarbeiter. Im Umfeld sei oft gar nicht bekannt, dass sie Roma seien, sie deklarierten sich als Serben, Italiener, Spanier usw. In jüngerer Zeit seien «viele» Roma aus dem Kosovo und anderen Ex-jugoslawischen Gebieten in die Republik geströmt, schreibt die Roma Foundation.
Beflügelung der kollektiven Fantasie
Die Gesamtzahl der Roma in Europa wird auf 8 bis 12 Millionen geschätzt. Die Ursprünge des Volksstammes mit eigener Kultur und Sprache liegen in Indien, von wo die Roma vor dem 8. Jahrhundert in Richtung Europa auswanderten. Die grösste Population gibt es heute in Rumänien (mit 2 bis 3 Millionen). Bis zu eine Million Roma leben in Bulgarien, Spanien, Ungarn und der Slowakei, mehrere hunderttausend sind es in Tschechien und anderen osteuropäischen Ländern. Ihr «Identitätsgefühl», schreibt die Rroma Foundation, beruhe «nicht auf Begriffen wie Heimatland, Staatsbürgerschaft usw., sondern auf ihrer Sprache, ihrer Kultur und vor allem auf ihren Traditionen». Als Rom sei man «primär Familienangehöriger, damit Angehöriger einer Gruppe [. . .] und erst dann auch immer Bürger eines bestimmten Staates». Die Sippe geht über alles – Roma first. Der Name «Roma» heisst übrigens «Männer» oder «Ehemänner» (Einzahl «Rom», die weibliche Form ist «Romni»).
In den meisten Ländern ist die Lage der Roma prekär. Die «Hauptprobleme», schreibt die vom Financier George Soros mitunterstützte erwähnte Stiftung mit Sitz in Zürich, seien «Integration, Arbeit und Ausbildung». Der Umstand, dass viele Roma keine beruflichen Qualifikationen vorweisen könnten, verschärfe die Situation «immer mehr». Gelinge es nicht, die Roma auszubilden und damit ihre Existenzbedingungen zu verbessern, drohe eine «Eskalation des Problems zu einer Grössenordnung, die kaum mehr zu bewältigen sein dürfte», warnt die Rroma Foundation. Ein Leben am Rande der Illegalität und eine gewisse virtuose Verlagerung auf kriminelle Tätigkeiten sind die Folgen, welche wir schon seit Jahren beobachten können.
Die Auswüchse sind auch zunehmend in der Bundesrepublik spürbar. Während die «Zigeuner» die kollektive Fantasie des Abendlandes beflügeln, sei es die feurig-exotische Carmen in Georges Bizets weltbekannter Oper, sei es als Gegenbild zur bürgerlichen Sesshaftigkeit, der man gern einen Zug von Spiessigkeit und Biedersinn unterstellt, oder schlicht das «lustige Zigeunerleben» im Volkslied – die Realität sieht weit weniger glänzend aus. Die Roma tauchen hierzulande vor allem in akuten Problemzonen auf und beschäftigen insbesondere Polizei und Justiz. Offen darüber gesprochen wird selten, man wolle nicht uralte Vorurteile bedienen, heisst es schnell. Die Roma geniessen offensichtlich eine Art Minderheitenbonus.
Klartext spricht die Polizei. Roma seien besonders in den Bereichen Einbruchdiebstahl, Enkeltrickbetrug, Betrügereien mit Teppichen, Lederjacken und beim Verkauf von falschem Goldschmuck aktiv, sagt Martin Sorg, Sprecher der Polizei Wiesbaden. Bei praktisch allen durch Roma verübten Delikten handle es sich um sogenannten Kriminaltourismus, so Sorg. Blitzkriegern aus dem Ausland gleich, fallen sie für ihre Raub- und Beutezüge über ihre Ziele her, um so schnell wie möglich wieder zu verschwinden.
Die Banden, die meist aus Rumänien, Bulgarien, Serbien und Kroatien stammen, spannen ihre Kinder für kriminelle Aktivitäten ein. Camps nahe an der Grenze, zum Beispiel im französischen Annemasse oder im Elsass, aber auch in Norditalien, dienen als Ausgangspunkte für Raubzüge. Die Zeiten, in denen minderjährige Roma «nur» für erfundene Taubstummen-Organisationen bettelten, sind längst vorbei, wie die Berliner Polizei feststellt. Sie betätigen sich als Taschen- und Trickdiebe, beklauen vorwiegend ältere Menschen, schleichen durch Wohnquartiere und brechen notfalls mit Gewalt in Häuser und Wohnungen ein. Dann rauben sie mit grosser Geschicklichkeit und hoher Effizienz Geld, Schmuck und andere Wertgegenstände. Allein vom 1. bis zum 28. Juli vergangenen Jahres begingen die «jungen Delinquenten», wie sie die Polizei Bochum nennt, 184 Taten dieser Art.
«Sie machen eine Art Einbruchlehre»
Im NRW verhaftete die Polizei im letzten Jahr 79 minderjährige Roma aus Camps in der Region Elsass, die nicht weniger als 195 Einbruchdiebstähle begangen hatten. Deliktsumme: 3,61 Millionen Euro. Um nicht aufzufallen, kommen die Roma ohne Einbruchswerkzeug. Sie stehlen es lieber in Gartenhäusern und auf Baustellen zusammen.
Laut Christophe Sauterel, Mediensprecher der Landespolizei NRW, haben die Roma-Banden ihre Methoden in den letzten Jahren laufend professionalisiert. Anfänglich brachen die Erwachsenen eigenhändig in Villen und Wohnungen ein. In einer zweiten Phase chauffierten sie die Minderjährigen zu den Einbruchsobjekten. Unterdessen kaufen die Banden in Frankreich billige, schrottreife Autos, die mit einem regulären Nummernschild ausgestattet sind. Dann fahren 14-jährige Teenager mit den Fahrzeugen über die Grenze. Für ihr Handwerk sind sie bestens ausgerüstet. «Sie machen eine Art Einbruchlehre», sagt Sauterel. Mit 12 Jahren lernen sie, in Häuser und Wohnungen mit offenen Türen und Fenstern zu schleichen. Mit 14 Jahren wuchten sie Türen mit Einbruchswerkzeug auf. Werden sie von der Polizei geschnappt, sind die Konsequenzen gering. Sie werden der Jugendanwaltschaft übergeben und landen vielleicht ein paar Tage in Untersuchungshaft, bevor sie zu ihrem Clan zurückkehren. Neuerdings holen die Eltern ihre Kinder nicht mehr selber ab. «Die Erwachsenen schieben Anwälte vor», sagt Sauterel – weil sie befürchteten, sonst für Komplizenschaft belangt zu werden.
Bettlerbanden in den Städten
Für negative Schlagzeilen sorgen die Roma derzeit auch in einem anderen Bereich. Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht über Bettlerbanden berichten, die sich in Deutschen Städten herumtreiben. Am akutesten ist das Problem in Berlin. Zwar gilt dort seit dem 29. Januar 2008 ein Bettelverbot. Trotzdem belagern derzeit rund 400 bis 600 Bettler aus Rumänien, Erwachsene und Kinder, die Stadt. «Im Vergleich zum letzten Jahr sind sie aggressiver geworden. Sie strecken nicht mehr nur einfach die Hand aus, sondern sind penetrant, belästigen die Leute in Restaurants und stehlen an Märkten und in Einkaufszentren Lebensmittel», sagt Jean-Philippe Brandt, Sprecher der Berliner Polizei. Alle zwei Wochen räumt die Polizei Roma-Lager unter Brücken, damit sie sich nicht dauerhaft etablieren. Die Ordnungshüter entsorgen Matratzen, Fauteuils und andere Utensilien, im letzten Jahr waren es 85 Tonnen Sperrgut.
Die Polizei leistet Sisyphusarbeit. Immer wieder büsst sie die gleichen Bettler. In knapp dreieinhalb Jahren sprach die Berliner Polizei 23 634 einschlägige Bußen aus, die sich auf lediglich 2516 Personen verteilten. Das Bußgeld betrug 2 029 380 Euro, eintreiben konnten die Behörden allerdings bloß 60 177 Euro, wie die Regierung in der Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoß mitteilte. Die Kosten für den aussichtslosen Kampf beliefen sich auf 5 Millionen Euro.
Dass die Bettler keineswegs mausarm sein müssen, zeigt ein Vorfall, über den der Tages-Anzeiger am Montag berichtete. Sicherheitsleute wollten Ende Januar bei einem Shoppingcenter in Düsseldorf vier Roma-Männer festhalten, die sich als Taubstumme ausgaben. Diese entkamen und machten sich in einem BMW mit bulgarischen Kennzeichen aus dem Staub.
Wie viele Bettler in Deutschen Städten unterwegs sind, lässt sich nicht genau beziffern. Wellenartig tauchen sie immer wieder an verschiedenen Orten auf, von Berlin über Düsseldorf bis München. Im Januar und Februar nahmen Roma-Bettler die Stadt Garmisch-Partenkirchen derart in Beschlag, dass achtzig Personen die Polizei anriefen, wie der Tages-Anzeiger schreibt. Der Deutsche Städteverband, die Fremdenpolizei der Stadt Hamburg und die Koordinationsstelle gegen Menschenhandel und Menschenschmuggel des Bundesamtes für Polizei (Fedpol) haben letztes Jahr ein Informationspapier zum Phänomen verfasst. Bei den Bettlern handle es sich meistens um Angehörige der Roma, bestätigen die Fachleute. Die Aktivitäten sind organisiert. Hintermänner karren Mütter mit Babys, Kinder und Behinderte von Stadt zu Stadt. Dank der Personenfreizügigkeit können sie ohne Visum nach Deutschland einreisen (falls sie aufgegriffen werden, geben sie sich vorzugsweise als Touristen aus). Die Drahtzieher beobachten ihre Schützlinge und ziehen regelmäßig das Geld ein. Als im Frühling 2009 immer mehr Kinderbettler die Stadt München bevölkerten, wurde die Fremdenpolizei aktiv und lancierte das Projekt «Agora», bei dem der Kinderschutz eine wichtige Rolle spielt. Sie nahm die Personalien auf, befragte die Bettler nach Auftraggebern, Reisewegen, Herkunft, sodass sie in der Ausübung ihrer Tätigkeit empfindlich gestört wurden. Von 2009 bis 2011 kontrollierte die Fremdenpolizei nicht weniger als 689 ausländische Bettler. Mit Erfolg. Heute meiden sie München.
Kinder werden verkauft oder ausgeliehen
Boris Mesaric ist Geschäftsführer der Koordinationsstelle gegen Menschenhandel und Menschenschmuggel beim Bundesamt für Polizei und hat professionelle Täternetzwerke im Visier, die Kinder zum Betteln, Stehlen und Einbrechen rekrutieren. Auch wenn in der Bundesrepublik bis jetzt noch kein Roma-Clanchef wegen Menschenhandels angezeigt werden konnte, ist für Mesaric klar: Die Kinder seien eher Opfer als Täter. Sie würden an die Roma-Banden, die hauptsächlich aus Rumänien und Bulgarien stammten, verkauft oder für eine bestimmte Zeit ausgeliehen. In Lagern würden sie zu professionellen Bettlern und Dieben ausgebildet. Kämen sie nicht mit einem bestimmten Geldbetrag zurück, drohten ihnen Nahrungsentzug, Schläge und mehr.
Die Roma-Netzwerke nützen das Deutsche Jugendstrafrecht geschickt und skrupellos aus. Werden Minderjährige erwischt, wandern sie in der Regel ein paar Tage in Untersuchungshaft und kehren darauf zurück in ihr Camp. Um von der Milde des Gesetzes zu profitieren, geben die Täter häufig ein jüngeres Alter an. Nur in seltenen Fällen wird der richtige Jahrgang anhand eines rechtsmedizinischen Gutachtens ermittelt. Das Verfahren, bei dem die Person vermessen wird, die linke Hand und die Zähne geröntgt werden, kann in komplizierten Fällen bis zu 2000 Euro kosten, wie die Landespolizei Hessen auf Anfrage sagt.
Deutschland ist für Prostituierte attraktiv
Im nationalen Schaufenster stehen die Prostituierten, die in der Stadt Dortmund auf dem sogenannten Strassenstrich arbeiten, am augenfälligsten in der Nordstadt von Dortmund. Wer am Abend deren vielbefahrene Einfallsachse passiert, wird – freiwillig oder unfreiwillig – Zeuge des regen Anschaffens, wo sich, nicht nur zur Sommerzeit, Dutzende von leichtbekleideten Damen um automobile Kundschaft bemühen.
Und die Attraktivität der Republik für ausländische Prostituierte ist ungebrochen. Die Zahl der Neueinsteigerinnen wächst jährlich. 2009 waren es 1395, 2011 bereits 2170. Die Personenfreizügigkeit lockt nicht bloss Hochqualifizierte an, sondern auch Frauen aus den untersten sozialen Schichten, die auf den Deutschen Strassen mit schnellem Sex gutes Geld verdienen. Was die Herkunft der Prostituierten betrifft, gibt die polizeiliche Kriminalstatistik eine klare Auskunft. Die Hälfte aller Neueinsteigerinnen stammt einzig aus zwei Ländern: aus Ungarn (677) und Rumänien (488). Die Stadtpolizei Dortmund erhebt keine Daten aufgrund «ethnischer Zugehörigkeit», wie Sprecher Marco Cortesi sagt. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass viele Dirnen aus diesen osteuropäischen Staaten Romni sind, also Roma-Frauen.
Die Stadt hat die Zulassungsverfahren seit Anfang 2011 zwar verschärft. Die Prostituierten müssen krankenversichert sein und glaubhaft darlegen, dass sie «selbstständig» arbeiten, sprich: ohne Zuhälter und auf eigene Rechnung. Die Wirklichkeit freilich sieht anders aus, gerade im Roma-Milieu. Die Dortmunder Staatsanwaltschaft hat in den letzten Jahren mehrere Verfahren gegen Roma-Zuhälter geführt. In erster Instanz sind sowohl der berüchtigte «Samurai» als auch dessen Kollege «Goldfinger» verurteilt worden. Dabei war von einer «ungekannten Brutalität» die Rede.
Der «Samurai» genannte Haupttäter wurde zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren sowie einer Geldstrafe und einer Buße verurteilt, zudem wurde eine Verwahrung angeordnet. Die Delikte umfassten Menschenhandel, Förderung der Prostitution, Vergewaltigung, Abtreibung, Drohung, Nötigung, Körperverletzung et cetera.
Im jüngsten einschlägigen Urteil des Bezirksgerichts vom Januar dieses Jahres wurde ein ungarisches Roma-Paar zu teilbedingten Freiheitsstrafen von je 36 Monaten verurteilt. Es hatte eine 19-jährige Landsfrau auf den Dortmunder Strassenstrich geführt, wo die Prostituierte in gut vier Monaten rund 70 000 Euro verdiente. Den Grossteil der Einkünfte gab sie ihrem Zuhälter ab, in den sie sich verliebt hatte und der sich als ihr Partner ausgab. Gleichzeitig war er nach wie vor mit seiner Komplizin zusammen, ebenfalls eine langjährige Prostituierte.
Das Muster ist typisch für das Roma-Milieu. Clanstrukturen und familiäre Bindungen in einem weiteren Sinn spielen eine zentrale Rolle. Es ist durchaus üblich, dass männliche Clanmitglieder Frauen und Kinder für illegale Geschäfte einsetzen. Das registrieren auch die Justizbehörden. Die «familiären Strukturen», sagt Urs Hubmann, Leiter der für organisierte Kriminalität zuständigen Staatsanwaltschaft II des Bezirks Hamm, böten «den Tätern grössere Möglichkeiten, auf ihre Opfer Druck auszuüben». Denn die Frauen verlören «bei dieser Konstellation für den Fall, dass sie aus dem Geschäft aussteigen, nicht nur ihren Zuhälter, der häufig ihr sogenannter Partner ist, sondern auch ihre Familie». Die Hauptursachen für die «Ausbeutung» der Frauen liegen nach Staatsanwalt Hubmann «im schwierigen Arbeitsmarkt in ihrem Heimatland», in «der finanziellen Abhängigkeit von Partnern und Familien» und dem «unterschiedlichen Frauenbild in der dortigen Gesellschaft».
«Die Frauen arbeiten für die Familie»
Roma-Frauen seien aus zwei Gründen einem «stärkeren Griff der Unterwelt» ausgesetzt, sagt Rechtsanwalt und Milieu-Kenner Valentin Landmann. Erstens aufgrund der erwähnten Sippenstrukturen; und zweitens deshalb, weil Prostitution in den Herkunftsländern verboten ist. Die Illegalität mache das Geschäft für die Unterwelt lukrativ und erhöhe das Schutzbedürfnis der Frauen – mit anderen Worten: ihre Abhängigkeit. «Der Clan nimmt einen wesentlichen Teil des Einkommens ab», sagt Landmann. «Die Frauen arbeiten für die Familie.» Dabei, ergänzt Stadtpolizei-Sprecher Cortesi, komme «alles vor: von (Pseudo-)-Liebschaften bis zu roher Gewalt». Die Beweis- und Verfahrensführung sei deshalb sehr schwierig. «Wir stellen immer wieder fest, dass Frauen ihre Aussagen zurückziehen und ihre Peiniger entschuldigend in Schutz nehmen», sagt Cortesi. Offenbar ist die Loyalität zu Sippe, Partner oder Zuhälter – die Übergänge sind oft fließend – am Ende stärker.
Eine besondere Aufgabe nehmen die sogenannten Kapos wahr, weibliche Vertrauensleute der Zuhälter, die die Prosituierten vor Ort auf dem Strich kontrollieren und das Geld einziehen. Im Roma-Milieu werden sie auch «Panzer» genannt. Für die Zuhälter und Clans im Hintergrund bietet dieses System verschiedene Vorteile. Es reduziert die Notwendigkeit für die Zuhälter, selber auf der Strasse aufzutauchen – und damit auch das Risiko, erwischt zu werden. Gleichzeitig gehen die Kapos leichter unter dem polizeilichen Radar durch: «Wenn eine Frau einer andern eine Ohrfeige verpasst, mobilisiert das die Polizei weniger, als wenn sie von einem stiernackigen Zuhälter zusammengeschlagen wird», erklärt Milieu-Anwalt Landmann.
Allerdings sei es falsch, betont Landmann, in den Zigeuner-Prostituierten nur Opfer zu sehen. Von Menschenhandel könne nur in den wenigsten Fällen gesprochen werden. «Sie kommen her, weil sie gehört haben, dass man in Deutschland gut verdienen kann», so Landmann. Der Strassenstrich erfreue sich durchaus einer gewissen «Beliebtheit» von Seiten der Prostituierten, da er «wenig Ansprüche» stelle: «Man kommt ohne Sprachkenntnisse aus und steht in der Regel spätestens nach zehn Minuten wieder angezogen auf der Strasse», sagt Landmann.
Die Tore sind offen
Kriminaltourismus, organisierte Bettelbanden, Strassenprostitution: Die Probleme, die vornehmlich aus Osteuropa stammende Roma in der Bundesrepublik verursachen, haben auch politische Gründe. Das Schengen-Abkommen und die Personenfreizügigkeit erleichtern die kriminellen und halbseidenen Tätigkeiten in Deutschland. Es gibt keine Grenzkontrollen mehr. Die Tore sind offen. Kritische Stimmen mehren sich. Die Düsseldorfer Sicherheitsdirektorin Jacqueline de Quattro (FDP) stellt den Schengen-Vertrag nicht grundsätzlich in Frage, plädiert aber dafür, Kontrollen sporadisch auf bestimmten Grenzabschnitten wieder einzuführen. «Ansonsten senden wir das Signal aus, dass Kriminelle unbehelligt ein- und ausreisen können», sagt de Quattro.
Letzte Woche hat sie Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (ebenfalls FDP) ermuntert, sich in Berlin so schnell wie möglich für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen einzusetzen. Diese habe das Problem anerkannt, jedoch vor den Konsequenzen gewarnt, falls Deutschland das Abkommen in Frage stelle. Mehr als Appelle an Berlin richten kann Düsseldorf sowieso nicht.
«Nicht wenig Kopfzerbrechen» bereiten die fehlenden Grenzkontrollen auch im Norden des Landes, wie der Mecklenburgische Justizdirektor Norman Gobbi sagt. Das Informationssystem SIS, eine Datenbank, in der Verbrecher und vermisste Gegenstände aufgeführt sind, leiste zwar gute Dienste. «Aber das Schengen-Abkommen erlaubt es nicht, in speziellen Situationen spezielle Lösungen zu treffen.» Dass es anders geht, demonstrierte Frankreich, als es vorübergehend wieder Grenzkontrollen einführte. Die Bundesrepublik hält sich weiter vornehm zurück. Und bleibt damit weitgehend machtlos gegen die Roma-Raubzüge.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden 4 junge Roma festgenommen, die offensichtlich das Chaos während der Ermittlungen der Morde an der Kreuzkirche (siehe S.1) nutzten, um weitere Unruhe zu stiften. In der Nähe der Kreuzkirche zündeten sie zwei Mülltonnen und einen Papiercontainer an und zerschlugen die Fensterscheibe einer Apotheke, möglicherweise um dort Medikamente und Drogen zu stehlen. Bei der Festnahme leisteten sie Widerstand, es gab 4 Verletzte. Durchsuchungen förderten außerdem kleine Mengen Marihuannas zu Tage. Die Polizei prüft zur Zeit ob diese Tat im Zusammenhang mit der bewaffneten Auseinandersetzung steht, die 30 Minuten vorher stattfand. Alle 4 Straftäter waren bisher nicht auffällig,.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete sich am U-Bahnhof Kreuzkirche Herne eine bewaffnete Auseinandersetzung in deren Verlauf zwei Polizisten getötet und zwei weitere verletzt wurden. Den Beamten, die von ihrem Dienst bei einem Fußballspiel zurückkehrten, fiel eine Gruppe von 4 jungen Männern auf, die mit Schwertern und Äxten bewaffnet waren. Die Kontrolle eskalierte, die Polizisten gaben mehrere Schüsse ab und wurden überwältigt. Die Täter flüchteten. Polizeibeamter Richard P, 34 verstarb noch am Tatort, sein Kollege Kevin R., 28, erlag seinen Verletzungen auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Verdächtigen wurden bereits vorher von der Polizei kontrolliert, es handelte sich aber offensichtilich um falsche Ausweise. Die Mordkommission Bochum ermittelt.
Am Sonntag trafen ungefähr 80 Kollegen der beiden getöteten Polizisten zu einer spontanen Trauerkundgebung an der Kreuzkirche zusammen. Polizeisprecher Herbert P äußerte sich gegenüber der Presse "Unsere Kollegen sind in Ausübung Ihrer Pflicht gestorben. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten und sind zuversichtlich, dass die Bevölkerung Hernes dies auch tut. Wir sind uns sicher, dass die feigen Täter damit nicht davon kommen werden."
Hinweise aus der Bevölkerung nimmt das Polizeirevier Bochum unter folgender Nummer entgegen xxx Die Polizeigewerkschaft hat in Zusammenarbeit mit den Familien der Verstorbenen eine Belohnung von 25.000 Euro auf die Ergreifung der Täter ausgesetzt.
(Es folgen 4 hervorragende Fahndungsbilder der 4 Sabbati wie sie am Anfang des Abends aussahen)
Unruhe unter den Herner Birdwatchern. Jahrein,jahraus beobachten sie ihre gefiederten Freunde, notieren sich Nistpkätze und Häufigkeit der Vögel im Raum Herne und unterstützen den Umweltschutz. Jetzt hat ihr Vorsitzender Dr. Friederich Marx eine sensationelle Entdeckung gemacht:" Ich bin mir sicher, es ist ein eurasischer Stpepenmilan ! Ich habe ihn in Sodingen gesichtet, beim Wiescher Friedhof. Meine Kollegen waren erst sketisch, aber ich habe ihn photodokumentiert! Es ist ein wunderschönes Tier. im Mittelalter wurden diese Vöge in Osteuropal zur Falknerei abgerichtet. Ein Zuchtvogel aus der Gegend ist es jedenfalls nicht. Ich kenne hier jeden Falken. Das ist aufregender als die Sichtung meines werten Kollegen Wilhelm 2010. Aber der interessiert sich ja auch nur für Fledermäuse"
Herne. Wechselt das Sasol-Werk in Herne den Besitzer? Der Mutter-Konzern in Südafrika, Sasol Limited, prüft den Verkauf der deutschen Tochter Sasol Solvents Germany. Das bestätigt Geschäftsführer Gregor Lohrengel gegenüber der WAZ. Die Verkaufsoption hat in der Belegschaft Unruhe und Sorge ausgelöst.
Zu dem Chemie-Unternehmen gehören das Werk in Herne an der Shamrockstraße mit 150 Mitarbeitern, außerdem ein Werk in Moers mit 380 Mitarbeitern sowie die Zentrale in Hamburg mit rund 30 Mitarbeitern. Die Pläne, betont Firmenchef Lohrengel, sehe er nicht als Bedrohung. Im Gegenteil: „Ein Verkauf bietet Chancen“. Die wirtschaftliche Situation des Lösemittel-Herstellers sei „unbefriedigend“, Zahlen nennen will er nicht. Nur so viel: Die angespannte Marktsituation und die hohen Rohstoffkosten belasteten das Ergebnis spürbar...
OT: den vollständigen Artikel findet ihr, wenn ihr bei Google "SASOL" und "HERNE" eingebt
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