Grüße und Wohlergehen an Euch
Gustav Grimm,
Mitglied des hohen Clans der Ventrue zu Remscheid.
Mir wurde aufgetragen Euch über dieses Medium mitzuteilen, dass das Gastrecht heilig ist. So Ihr es begehrt, wird es Euch gegeben, 3 Tage und Nächte wie es nach alter Sitte Brauch ist, oder, so ihr verwundet oder verfolgt werdet, für 3 Wochen, damit Eure Wunden heilen können.
Euch wird gegeben ein Schutz vor dem Tag, das Recht der Jagd in allen Territorien außer dem Lago im Gysenberg und der Akademie Mont Cenis und ein Schild vor Euren Feinden.
Bitte teilt dem Herrn der Domäne mit, ob ihr verfolgt werdet und - wenn das der Fall sein sollte - um wen es sich handelt und wie viele es sind.
Es gelten folgende Gesetze:
wahret die Maskerade
tötet kein anderes Kainskind
solange ihr in der Domäne verweilt, respektiert ihr die Regel, dass man nicht über die eigene Sektenzugehörigkeit spricht. Ihr sollt nicht verleugnen, wo euer Herz ruht, aber ihr müsst damit nicht prahlen.
Als Gast will euch der Skipherra sehen. Sein Name lautet "Ter Talvi Valo, Sohn des Namtar-Sim, Sohn des Schamanen, Sohn des Enkidu, Sohn der Ennoia" doch in Herne reicht es, ihn Skipherra oder Herr oder Ter Talvi zu nennen. Der Herr glaubt daran, dass freie Männer stehen, nur Unfreie knien oder die, die bitten in großer Not.
Die Frage ist, ob ihr zur Konklave kommen wollt, oder schon eine Nacht vorher anreisen, damit der Skipherra Euch kennen lernen kann.
Er lässt nachfragen, wie Eure Verwandschaft zum Herrn von Remscheid und dem Herrn zu Düsseldorf ist.
Hochachtungsvoll
Antonio di Florenza, Diener des Nicolao di Vicenca
Mögen alle Fehler, die hier geschehen, mir in meiner Unwürdigkeit zur Last gelegt werden und keinen Schatten auf die Ehre und Höflichkeit meines Herrn legen.
(OT : SL ich improvisiere hier mal bzgl. der ghule von Nicolao ;o)