Nachruf
„Wer zu seinem Schicksal geht, ist nicht vergessen. Wege führen immer an ein Ziel. Bedeutend ist nicht, wer die Fußspuren hinterlässt, sondern, dass diese Schritte gegangen werden.“
Ein großer Mann musste seinen Weg zu früh beenden.
Sein Abschied hinterlässt eine Dunkelheit, die nicht erhellt werden kann.
In Trauer und mit Respekt für
einen weisen und geduldigen Lehrer
einen loyalen Kollegen
einen wachen uns forschenden Geist
eine suchende Seele
erheben sich die Blicke zu den Sternen,
welche uns seit Jahrtausenden leiten, schützen und führen.
Unsere Blicke sind fragend, fordernd.
Unsere Geduld ist unsere Prüfung.
Während einer Expedition und Ausgrabung wurde E. Opfer eines Angriffs extremistischer regionaler Warlords.
Er hinterlässt viele offene Fragen,
Mehrere, die ihn respektierten,
Einige, die ihm viel zu verdanken haben,
und seine Tochter Mirjam.