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News Dezember 2016

in Herner Newsticker 02.12.2016 23:42
von Gareth • Admin / Spielleiter | 1.395 Beiträge

Erdbebenserie erschüttert die Welt
In der Nacht vom 12. November erschütterte eine Serie von Beben die Eurasische Platte und das weit entfernte Neuseeland.

Das Beben von Tunguska
Ein Erdbeben der Stärke 8,2 hat den Südwesten Sibiriens erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben von Seismologen rund 400 Kilometer östlich von Kysyl, der Hauptstadt der russischen Republik Tuwa an der Grenze zur Mongolei. Die Erdstöße seien noch in weiten Teilen des Landes zu spüren gewesen.
In Kysyl durften Bewohner mehrstöckiger Gebäude, die Angst vor Nachbeben hatten, die Nacht in Schulen verbringen.
Über Schäden oder Verletzte war zunächst nichts bekannt. Russische Nachrichtenagenturen meldeten unter Berufung auf Katastrophenschutzminister Sergej Schoigu, dass Bergarbeiter in den Kohle produzierenden Regionen Kemerowo und Chakassia aus den Minen geholt würden.
Trotz der gefährdeten Lage ist das Land in keiner Weise auf eine solche Katastrophe vorbereitet gewesen. Die meisten Toten werden in ihren Häusern Opfer einer für eine Erdbebenregion völlig ungenügenden Bautechnik.
Bis Hilfstrupps aus dem entfernten Moskau eintreffen bebte die Erde noch 3 Mal.
Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe.

Vielen Verschwörungstheoretikern ist diese Katastrophe natürlich sehr gelegen, ist das Epizentrum doch nahe der Stadt Tunguska, um welche sich viele Mythen ranken.


Erdbeben in Neuseeland
Die Gegend nördlich von Christchurch wurde vergangene Nacht von einem Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert.

Straßen sind durch herabgestürzte Felsblöcke versperrt, im Boden tun sich tiefe Spalten auf, in weiten Landstrichen fiel der Strom aus. "Es war das schwerste Beben seit 2009", sagte Vulkanologin Sara McBride. Zwei Menschen kamen ums Leben. Sechs Verletzte seien mit dem Hubschrauber nach Christchurch gebracht, 15 vor Ort behandelt worden, sagte der Arzt Christopher Henry. Wasser- und Abwasserleitungen waren schwer beschädigt. Er rief die Menschen auf, Wasser zu sparen und strikte Hygiene einzuhalten. Es würden in Kürze Desinfektionsmittel verteilt.

Nördlich von Kaikoura ging ein Erdrutsch in das Flussbett des Clarence nieder und staute das Wasser. Die Behörden warnten die Menschen in der Region, Abstand zum Fluss zu halten, weil das gestaute Wasser jederzeit durch die Schlammmassen brechen und eine Flutwelle auslösen könnte.

Auch Steffen Schmitt aus Deutschland hielt sich zum Zeitpunkt des Bebens auf einem Parkplatz für Campervans auf und konnte die Straße nicht mehr passieren. "Man kannte die Straße kaum wieder, die Erde war total angehoben", sagte er.

"Die Aufräumarbeiten könnten Milliarden kosten", sagte Regierungschef Key. Ökonomen rechneten aber mit glimpflicheren Folgen als bei dem Erdbeben 2011 in Christchurch. In Christchurch kamen bei der Naturkatastrophe 185 Menschen um. Die Notenbank schätzte die Wiederaufbaukosten für das Beben auf 40 Milliarden neuseeländische Dollar (gut 26 Milliarden Euro).

Diesmal sei der Schaden in den größeren Städten offenbar überschaubar, sagte Nick Tuffley, Chefökonom der ASB-Bank. Allerdings seien "einige Provinzstädte schwer betroffen". Kaikoura zählt dazu.


Erdbeben in Europa
Zwei gewaltige Erdbeben haben am Mittwochabend Europa erschüttert.
Es ließ den Boden weiträumig so stark wackeln, dass sich tiefe Verwerfungen auftaten.

Das Beben steht in engem Zusammenhang mit dem zur selben Zeit in Sibirien auftretenden Beben, welches die östliche eurasische Platte erschütterte.
Geoforscher hat das Beben nicht überrascht:
Eine sogenannte seismische Lücke, also eine Erdbebenlücke, hätte geklafft zwischen beiden Bebengebieten, hatten Forscher gewarnt: Seit 157 Jahren hatte es nicht mehr stark gebebt in den nun betroffenen Gebieten. Es musste also irgendwann wieder passieren - den Zeitpunkt kann allerdings niemand vorhersagen, noch wie stark es sich auswirkt.
Astrophysiker des MIT geben zu bedenken, dass die Beben mit einer der stärksten solaren Aktivität unserer Zeit einhergeht. Die Wechselwirkung der erhöhten Strahlenbelastung auf das Magnetfeld unseres Planeten kann unter gegebenen Umständen zu den Ereignissen beigetragen haben. Näheres will man jedoch noch weiter erforschen, ehe man offiziell ein Statement abgibt.


Trump zieht ins weisse Haus!
Der umstrittene Politiko Donald Trump hat die Wahl zum mächtigsten Mann der Welt gewonnen.....


Geschichte umschreiben? Das steckt wirklich hinter den mysteriösen Schneepyramiden

Sie ähneln den Pyramiden von Gizeh und verändern angeblich unser Bild von der Welt: Die Entdeckung einer Reihe von pyramidenartigen Strukturen in der Antarktis beschäftigt Wissenschaftler weltweit. Der Geologe Dr. Mitch D´Arcy klärt auf, was es mit den geheimnisvollen Gebilden auf sich hat.
Es gibt Theorien, dass die Bergformationen in Zeiten, in denen das Gebiet warm und bewohnbar war, von Menschen erbaut worden sein könnten. Dr. Mitch D´Arcy, Geologe am Deutschen Forschungszentrum für Geowissenschaften in Potsdam widerlegt diese These allerdings.
Gegenüber IFLScience sagte er: "Die pyramidenförmigen Strukturen befinden sich im Ellsworth-Gebirge, das mehr als 400 Kilometer lang ist. Es ist daher keine Überraschung, dass es dort felsige Gipfel gibt, die das Eis durchbrechen. Die Gipfel sind eindeutig aus Gestein zusammengesetzt." Auf Google Earth kann man sie unter dem Längengrad -79.977277 und dem Breitengrad -81.961749 bestaunen. Britische Wissenschaftler hatten behauptet, sie seien ein Zeichen für den extremen Klimawandel. Wären die Pyramiden von Menschen erbaut - es würde das Bild unserer Geschichte drastisch verändern.
Aus unserem Netzwerk - Archäologe findet mysteriöses Objekt – niemand will ihm glauben, was es sein soll
Doch pyramidenförmige Gebilde kommen in der Natur häufiger vor, beispielsweise das Matterhorn in der Schweiz oder der Berg Bulandstindur in Island. Geogologe D´Arcy kommt deshalb zu dem Schluss: "Es ist keine komplizierte Form, es ist also kein besonderer Zufall. Per Definition ist es ein sogenannter Nunatak, einfach eine Spitze eines Felsens, der über einem Gletscher oder ein Eisfeld hinausragt. Dieser hat die Form einer Pyramide, aber das macht ihn nicht zu einer menschlichen Konstruktion."


Privatflughafen in Herne
Im Stadtrat wird derzeit die Nutzung des Gebietes der Zeche Blumenthal als privater Flugplatz diskutiert. Ein privater Unternehmer aus Malta hat der Stadt ein entsprechendes Angebot unterbreitet, die Finanzierung zu gewährleisten. Nachdem die Deutsche Condor Ihren Flugplan für 2017 um die Verbindung "Hamburg-Malta nonstop" erweitert hat, ist dies nun das zweite mal das eine Verbindung aus Deutschland nach Malta in diesem Jahr realisiert werden könnte.
Quelle: https://www.tauchen.de/news/condor-fliegt-ab-sommer-2017-nonstop-von-hamburg-nach-malta/


Pläne von Nikola Tesla gefunden
In seinem Privathaus in Colorado Springs sind durch Zufall bisher unbekannte Pläne von Nikola Tesla gefunden worden.
Unter anderem handelt es sich um detaillierte Bauanleitungen zu einer sogenannten Erdbebenmaschine.
Geologen und Militärs weltweit bestreiten die Funktionalität und nennen diesen Fund fingiert.
"Im Projekt HAARP, einem Militärforschungszentrum in Alaska, wurden auf Grundlage der Tesla-Technologie Earthquake Machines hergestellt, die künstliche Erdbeben hervorrufen. Sie werden benutzt, um Erdölreserven aufzuspüren. Zwischen Haiti und Kuba soll es große Ölreserven geben, also könnte das Erdbeben in Haiti maschinell erzeugt worden sein, um die militärische Besetzung des Landes durch US-Truppen zu ermöglichen."
Claudia von Werlhof, eine der vehementesten Vertreterinnen der Theorie zur Entstehung der Beben in Haiti und Cuba.


"Gott würfelt nicht!" A.E.

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